Mit dem Mobilitätsbudget zum Mobilitätsmanagement

Das Mobilitätsbudget wird nun bereits seit ein paar Jahren in Unternehmen angeboten und erfreut sich als etablierter Mitarbeiterbenefit zunehmend an größerer Beliebtheit. Steigende Kosten bei den Fahrzeugen und Parkplätzen führen dazu, dass vor allem im urbanen Raum der Individualverkehr immer teurer wird. Insbesondere bei jüngeren Mitarbeitenden kann der Statusgewinn des eigenen Fahrzeugs diese zusätzlichen Kosten häufig nicht wieder aufwiegen. Daher entscheiden sich diese Mitarbeitenden gerne für bedarfsgerechte, externe Mobilitätslösungen und benötigen hierfür ein Budget, das solche Ausgaben automatisiert und steuerlich korrekt auf dem Gehaltszettel ausweist.

Ungeachtet dieser Trends bleibt das Fahrzeug weiterhin ein wichtiger Bestandteil größerer Firmen. So wird der Fuhrpark in Zukunft einen Spagat zwischen Komfort und dem steigenden Kosten- und Emissionsdruck schaffen müssen. Hierzu gehört vor allem die Umorientierung weg vom einzelnen Fahrzeug, hin zur gesamtheitlichen und geteilten Mobilität.

 

Folgende Inhalte werden dazu im Whitepaper von MOBIKO genauer beleuchtet:

1.      CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive): Mobilitätsbedingte Emissionen richtig erfassen und ausweisen.

2.      Transparenz gewinnen und gezielt für sinnvolles Mobilitätsverhalten motivieren.

3.      Neue Automodelle im Fuhrpark: “just in time“ statt „just in case“.

4.      Geteilte & externe Mobilitätsangebote richtig versteuern.

 

Unter diesem Link finden Sie das Whitepaper kostenlos zum Download: https://mobiko.net/vom-fuhrpark-zum-mobilitaetsmanagement/

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Climate Mobility Challenge der Deutschen Bahn - B.A.U.M. ist dabei!